Hallo Ihr Lieben, heute habe ich mal eine Art Beilage für euch, Maispuffer mit Dip. Natürlich kann man auch eine große Portion als Hauptspeise essen, dazu passt zum Beispiel dann Räucherlachs perfekt.
Ich liebe aktuell den Geschmack von angebratenem Mais sehr gern und kann das auch zur Zeit pur essen. Also den Mais aus der Dose abgetropft in einer Pfanne in Butter gebraten und mit Salz einfach gewürzt. Das ist einfach genial und super lecker.
Habt ihr auch Sachen die ihr einfach pur essen könnt?
Der Dip zu den Maispuffern ist sehr einfach, aber passt perfekt und ist super lecker. Natürlich könnt ihr das Rezept sogar vegan zubereiten, die Butter dann einfach mit Margarine ersetzen, Milch mit einer pflanzlichen Variante eurer Wahl und die Eier mit einem Ersatz. Beim Dip gibt es ja mittlerweile unglaublich viele Ersatzprodukte. Hier kann man wirklich viel ausprobieren, auch andere Gemüsesorten können noch mit in die Masse hinein.
Nun wünsche ich euch viel Spaß beim nach kochen und genießen. Ein weiteres leckeres Rezept mit Mais findet ihr hier.
Rezept Maispuffer mit Dip:
Maispuffer mit Dip
Recipe by loveliveeatlandlebenCourse: Beilagen, Mais, Snacks, VegetarischCuisine: Deutsche KücheDifficulty: Einfach
frische Kräuter gehackt wie Petersilie und Schnittlauch
Zubereitung:
Den Mais abgießen und die Hälfte bei Seite stellen. Die andere Hälfte mit Ei, Milch, Butter und Gewürzen fein pürieren
Das Mehl, Kräuter, Zitronensaft und Zucker unterrühren.
Öl in einer Pfanne erhitzen und einen Test-Puffer braten, notfalls nach würzen, wenn die Masse zu flüssig ist Mehl zugeben, wenn sie zu fest ist etwas Milch zu geben. Dann alle Puffer braten, das dauert pro Seite etwa 2-3 Minuten.
Für den Dip Joghurt, Schmand, Salz, Pfeffer, Knoblauchpulver , etwas Chili und frsiche Kräuter vermischen, noch einmal abschmecken.
Hallo ihr Lieben, heute habe ich ein Rezept voller Umami für euch gebackene Aubergine mit Joghurtcreme. Umami ist die fünfte Geschmacksrichtung, die aus Japan kommt und wird immer bekannter und beliebter. Man kann es schwer beschreiben und Umami kann bei vielen Gerichten, in verschiedenen Kombinationen von Zutaten entstehen. Sie ist herzhaft und würzig, kann fleischig und pikant sein und irgendwie ist sie auch wärmend. Sicher definiert auch jeder sein persönliches Umami etwas anders, denn wie immer ist es ja Geschmackssache. Ich nutze oft Röstaromen, Sojasauce, Misopaste, Süße und vieles mehr in Kombination miteinander. Man muss nicht tausende von Zutaten kaufen um es zu erreichen, ein paar Grundzutaten reichen völlig aus. Und ich nutze solche Gerichte gern um mal den Vorrats- und Gewürzschrank etwas leerer zu bekommen. Es sammelt sich ja immer so viel an.
Das ist auch so eine Sache mit den ganzen Gewürzen die sich so ansammeln, man schafft es gar nicht alles zu benutzen und den Sachen gerecht zu werden. ich habe für mich beschlossen, so viel wie möglich aufzubrauchen und zukünftig nur noch mit Grundgewürzen zu arbeiten und ohne Mischungen. Wenn ich eine bestimmte Mischung benötige werde ich sie selbst im Mörser herstellen. Der Vorteil ist daran, ich produziere nur die benötigte Menge, es ist frisch und aromatisch und das Wichtigste, ich weiß was in meiner eigenen Mischung drin ist.
Heute möchte ich euch nun ein Rezept mit Aubergine vorstellen, welches vegetarisch ist und das man sogar vegan zubereiten kann. Ihr könnt eine große Portion zubereiten, als Hauptgang oder die gebackene Aubergine mit Joghurtcreme als Beilage verwenden. Ich mache in die Joghurtcreme immer noch gerne Fetakäse rein, dann wird es noch würziger und fester in der Konsistenz.
Aubergine:
Die Aubergine gehört zu den Nachtschattengewächsen, wie die Tomaten, Kartoffeln oder auch Paprika und ist eine mehrjährige Pflanze. Das habe ich bis vor kurzem auch nicht gewusst. Die ersten die diese Pflanze angebaut haben, waren die Chinesen und das schon im 5. Jahrhundert v. Chr..
Auberginen sind reich an Ballast- und Nährstoffen sowie Vitamin A, B und C, sie ist gut für die Leber und die Funktion der Bauchspeicheldrüse. Gelagert werden frische Auberginen am besten an einem kühlen Ort wie Keller oder Speisekammer bei ca. 10° bis 13°. Im Kühlschrank ist es meist zu kalt und zu feucht, so dass sie schneller weich werden und sogar schimmeln können.
Am liebsten bereite ich Aubergine gebacken zu, aber sie schmecken auch sehr gut gegrillt, als Antipasti oder auch in den klassischen Gerichten Ratatouille und Moussaka.
Miso Paste:
Das Thema Miso Paste ist unglaublich vielseitig und komplex und man kann darüber wahrscheinlich Seiten in Büchern füllen. Daher hier nur mal kurz dazu was Miso Paste ist und welche ich bisher benutze, denn ich bin immer noch dabei mich in das Thema rein zu kochen. Ich werde aber immer wieder einmal berichten wenn ich ein Gericht gefunden habe, bei dem Miso perfekt funktioniert und das nicht zu kompliziert ist.
Man kann grob sagen, dass je heller die Miso Paste ist, umso milder ist sie und je dunkler sie wird um so kräftiger und salziger ist sie. Helles Miso, auch Shiro Miso oder weißes Miso genannt, ist die mildere Variante, denn es ist kürzer gereift, ist milder und weniger salzig und eine tolle Grundlage für eine Brühe.
Die dunkle Miso Paste ist oft auch rot oder rotbraun und wird auch Aka Miso genannt. Sie ist länger gereift und hat einen höheren Sojabohnenanteil und ist eine tolle Grundlage für Suppen.
Sojasauce:
Sojasauce ist eine fermentierte Flüssigkeit aus Weizen, Sojabohnen, Salz und Wasser hergestellt. Die Konsistenz verrät welche Richtung der Geschmack hat, denn es gilt die Faustregel, je dickflüssiger die Sauce ist um so süßer ist sie. Wer es also salziger mag, sollte eine dünnflüssige Sojasauce kaufen. Der Geruch sollte würzig und angenehm sein, auf keinen Fall sollte er beißend oder stechend sein.
Die Sauce könnt ihr zum würzen oder dippen nutzen, wie zum Beispiel Sushi oder auch zum verfeinern von Marinaden, Suppen und Brühen.
Nun wünsche ich euch viel Spaß beim kochen und probieren. Ein weitere Umami Rezept findet ihr hier.
Gebackene Aubergine mit Joghurtcreme Rezept:
Gebackene Aubergine mit Joghurtcreme
Recipe by loveliveeatlandlebenCourse: Beilagen, VegetarischCuisine: ArabischDifficulty: Mittel
Portionen
2
Portionen
Zubereitungszeit
30
minutes
Kochzeit
40
minutes
Ein einfaches Rezept mit viel Aroma
Zutaten:
2 Auberginen
Für die Marinade
1 Knoblauchzehe sehr fein gewürfelt
2 EL Sojasauce
2 EL Misopaste
1 EL Honig
je 1 Prise Pfeffer, Paprika, Chili
Für die Joghurtcreme
100g griechischer Joghurt
je 1 Prise Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer
Topping
1 Hand voll Lauch fein gehackt
2 EL Granatapfelkerne
Zubereitung:
Backofen auf 200° vorheizen
Auberginen waschen, längs halbieren (je nach Größe gern auch noch einmal – die Scheiben sollten mindestens 3-4cm dick sein) das Auberginenfleisch rautenförmig einschneiden. Auf ein Backblech mit Backpapier legen.
Die Zutaten der Marinade gründlich verrühren. Die eingeschnittenen Auberginen mit der Marinade einpinseln.
Die Auberginen im Backofen bei 200° ca. 20 Minuten backen.
In der Zwischenzeit den Joghurt und die Gewürze zu einem Dip verrühren und abschmecken.
Die Aubergine mit Johurtsauce, Garantapfelkernen und Lauch anrichten.
Notizen:
Man kann in den Dip noch etwas Fetakäse einrühren, dann wird es noch aromatischer.
Hallo ihr Lieben, heute möchte ich euch eine super leckere Variante vom Weißkohl vorstellen und zwar gebackener Kohl mit Parmesan. Der Weißkohl wird in Spalten geschnitten,kräftig gewürzt und dann langsam gebacken. Er wird nicht vor gekocht, daher benötigt der Kohl zeit und nicht so hohe Temperatur um weich zu werden. Wenn man es knusprig mag, kann man am Ende die Temperatur hoch drehen. Zu diesem Zeitpunkt habe ich dann auch noch Parmesan über den Weißkohl gegeben und diesen kurz mit backen lassen. Diese leckere und abwechslungsreche Beilage passt perfekt zu deftigen Fleischgerichten. Man kann den kohl aber auch als vegetarischen Hauptgang essen.
Ich bin ein großer Fan von fast allen Kohlarten, außer Rosenkohl, den kann ich nur selten und dann auch nur speziell zubereitet essen. Ich verarbeite ihn auch gern ganz unterschiedlich. Mein Schatz liebt zum Beispiel fermentiert, ich mag ihn gern als Rohkostsalat und diese gebackene Form ist unsere neuste Lieblingsentdeckung.
Meine liebsten Kohlsorten sind Weißkohl, Chinakohl und Pak Choi, Rotkohl esse ich inwendige nur in klassischer Form und zu Weihnachten und dann kenne ich wahrscheinlich noch ganz viele Formen nicht. Weißkohl ist sehr gut für eure Gesundheit und besonders für eure Verdauung. Er ist reich an Vitamin C und Vitamin K und die darin enthaltenen Ballaststoffe sind gut für eure Verdauung. Wenn das Kraut fermentiert ist, ist es sogar noch gesünder, denn die Milchsäurebakterien die während der Fermentation entstehen sind echt gut für eure Darmflora.
Daher werde ich eich neben dem Rezept für gebackenen Kohl mit Parmesan auch demnächst zeigen wie ich fermentiere.
Nun wünsche ich euch viel Spaß beim kochen. Hier findet ihr übrigens ein weiteres leckeres Rezept aus dem Ofen.
Gebackener Kohl mit Parmesan Rezept:
Gebackener Kohl mit Parmesan
Recipe by loveliveeatlandlebenCourse: BeilagenCuisine: Deutsche KücheDifficulty: Leicht
Portionen
3
Portionen
Vorbereitungszeit
10
minutes
Backzeit
50
minutes
Gesamtzeit
1
hour
10
minutes
Gebackener Kohl mit Parmesan und Petersilie – eine schöne Beilage
Zutaten:
1/2 Weißkohl in Schiffchen geschnitten und vorsichtig gewaschen
3 EL Olivenöl
1 TL Knoblauchpulver
1 TL Salz – auch lecker ist Sojasauce
1 TL Paprikapulver
1 TL Pfeffer
50g geriebener Parmesan
Topping
1/2 Bund Petersilie gehackt
Zubereitung:
Backofen auf 200° Umluft vorheizen.
Den halben Weißkohlkopf waschen und in Schiffchen von etwa 5cm Dicke schneiden.
In einer Schüssel den Weißkohl mit Öl und Gewürzen vermischen und etwa 10 Minuten ziehen lassen.
Den marinierten Kohl auf einem Backblech mit Backpapier oder in eine Auflaufform legen.
Im Ofen bei etwa 180° 40 Minuten backen bis er weich ist.
Den Kohl mit Parmesan bestreuen und bei 220° noch einmal 10 -15 Minuten backen bis der Käse geschmolzen ist und kleine dunkle Stellen entstanden sind.
Mittlerweile haben wir September und es wird langsam Herbst. Aber grillen oder gegrilltes essen kann man ja bekanntlich immer. Oder wie seht ihr das? Und da es wunderbar zur Saison passt, zeige ich heute eine meiner liebsten Formen Mais zuzubereiten. Egal ob gegrillt, gebraten in der Pfanne oder im Ofen gebacken, Mais ist einfach eine tolle Beilage oder auch wenn es mehrere sind, eine leckere Hauptkomponente. Und da er im Spätsommer und auch Herbst Saison hat, ist jetzt ein toller Zeitpunkt ihn mal wieder auf den Tisch zu bringen.
Ich habe mich dieses mal für eine Zubereitung in der Grillpfanne entschieden, aber ihr könnt natürlich auch eine der anderen Methoden verwenden. Wenn ihr den Mais als Beilage verwendet, dann reicht einer pro Person. Solltet ihr nur Mais essen wollten, wären 2 Stück pro Person mindestens nötig.
Equipment:
Pfanne oder Grill oder Ofen
Messer und Brett
Zutaten für 2 Portionen als Beilage:
2 vorgegarte Maiskolben
50g Parmesan gehobelt
4 EL Creme fraiche
1/2 Bio-Limette
2 EL Butterschmalz oder Butter
Petersilie gehackt
Salz, Pfeffer, Chiliflocken, Zitronensaft oder Limettensaft
Zubereitung:
Die Maiskolben auspacken und eventuell abspülen und trocken tupfen
Butterschmalz in der Pfanne erhitzen und die Maikolben langsam goldbraun darin braten
In der Zwischenzeit Parmesan hobeln, Petersilie hacken und die Creme fraiche mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft verrühren
Am Ende die Pfanne aus stellen und den Parmesan auf den heißen Mais geben. Er kann ruhig leicht anschmelzen
Den Mais nun mit Creme fraiche, Petersilie und Chiliflocken garnieren. dazu Limettenstücke reichen
Nun könnt ihr einfach genießen. Natürlich könnt ihr während des Essens mehr Parmesan oder auch Butter ergänzen. Das kann in meinen Augen nie genug sein. Lasst mir gern einen Kommentar da, wie ihr Mais am liebsten esst.
Ich liebe die Spargelsaison und ich genieße sie in vollen Zügen. Ich esse grünen und weißen sehr sehr gerne und am liebsten mit Sauce Hollandaise, aber natürlich müssen auch mal andere Varianten her, denn sonst wird man ja der Lieblingsversion überdrüssig.
Daher heute mal eine Abwandlung des weißen Spargels mit einem tollen Kraut, dem Bärlauch. Auch ein wunderbarer Begleiter im Frühling und so vielseitig. Ich hoffe ich kann euch zu ihm auch noch viele Rezepte vorstellen. Nun aber zum heutigen Rezept, es ist so kinderleicht und lecker zugleich. Ihr benötigt nur weißen Spargel, Bärlauch (oder auch Petersilie), Butter, Parmesan und ein paar Gewürze. Auf dem Bild seht ihr übrigens frittierte Bärlauchblüten. Die sind ein absolutes Highlight, sowohl geschmacklich, als auch optisch. Dafür gebt ihr sie kurz in siedendes Öl, bis sie goldgelb sind. Trocknet sie auf Küchenpapier und salzt die Blüten ein wenig… perfekt.
Für 2 Portionen benötigt ihr:
500g weißen Spargel
150g Butter
1 Bund Bärlauch, gern mit Blüten
Parmesan
Salz, Pfeffer, Zucker, Zitronensaft
Zubereitung:
Den Spargel schälen und die trockenen Enden abschneiden
Das Kochwasser salzen, pfeffern, etwas Zucker und Zitronensaft zugeben
Den Spargel etwa 12 bis 15 Minuten garen in nicht stark kochendem Wasser, er muss ziehen. Ich mag ihn eher bissfest, aber das ist ja Geschmackssache. Daher dann raus nehmen, wenn er eure gewünschte Konsistenz hat.
In der Zwischenzeit den Bärlauch hacken und die Butter schmelzen. Den Bärlauch in die Butter geben, salzen und pfeffern.
Nun den abgetropften Spargel mit der Butter servieren und alles mit geriebenen Parmesan toppen.
Dazu passt natürlich ein gutes und frisches Brot oder auch Kartoffeln. Ich wünsche euch auf jeden Fall guten Appetit.
Irgendwie habe ich im Experimentieren gerade einen Lauf und auch das Aufschreiben der Rezepte klappt gerade echt gut. Das freut mich selbst riesig, weil dass bei mir manchmal echt hackt mit dem Schreiben, kochen und Fotos machen klappt super, aber der Rest ist dann immer echt Zeit und Launen abhängig.
Heute ist es bei mir mal wieder vegetarisch und mit Spinat. So richtig Lust auf Fleisch habe ich nämlich zur Zeit nicht, es sei den auf gegrilltes, das geht natürlich immer.
Auf meinen Spinat Tassenkuchen bin ich durch eine Instagram Challenge gekommen, bei der das Thema war Mugcakes zu backen die unter 400 kcal haben. Und wer hätte es gedacht, ich habe es in herzhaft und in süß (da kommt das Rezept noch) geschafft. Die Kalorien habe ich mit Hilfe einer App ermittelt und so habe ich dann auch gleich mein Rezept mal aufschreiben können. Ich habe hier alle möglichen Käsereste verwertet und dann auf gut Glück gebacken und es hat super funktioniert.
Daher hier nun das Rezept für euch, denn etwas was so einfach und schnell geht, muss ich einfach mit euch teilen.
Zubehör:
Backofen vorgeheizt auf 220°C
Topf und Rüherlöffel
4 kleine Backformen oder eine große für die komplette Masse
Zubereitungszeit ca. 25 Miunten
Zutaten für 4 Portionen als Beilage oder 2 sehr große Portionen:
eine Packung Tiefkühlspinat (450g)
2 Eier
4 Zehen Knoblauch, fein gehackt
120 g Creme fraiche
40 g Frischkäse
100 g geriebener Emmentaler
12 halbierte Cocktailtomaten
Salz, Pfeffer, Muskat, Paprikapulver
Zubereitung:
den Spinat im Topf auftauen und wenn er heiß ist den Knoblauch dazu geben und kurz mit garen
alle anderen Zutaten (bis auf die Eier und die Tomaten) dazu geben und kräftig verrühren, mit den Gewürzen würzen und abschmecken
die Eier dazu rühren
die Masse in die Backformen füllen und mit den halben Tomaten belegen
im Backofen bei 220°C ca. 15 Minuten backen, bis die Masse gestockt ist, eventuell mit einem Zahnstocher testen ob die Masse gar ist